SPD schickt Manfred Hammer erneut als Bürgermeisterkandidat ins Rennen

Gruber

29. November 2019

Der Ortsverein Fürstenzell sprach Manfred Hammer sein vollstes Vertrauen aus und geht mit ihm als Spitzenkandidat in die Kommunalwahl 2020. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es mit Fürstenzell vorangeht. Viele Vorhaben wurden angepackt, manche sind noch nicht ganz abgeschlossen.

“Ich habe lernen müssen gelernt, dass man manchmal auch einen langen Atem haben muss“, so Hammer. Während das Wohnbaugebiet in Irsham bereits weitgehend bebaut ist, stehen Jägerwirt und Bad Höhenstadt kurz vor der Fertigstellung, nur in Rehschaln gibt es noch Verzögerungen. Gleichzeitig entstand in Fürstenzell auch sozialer Wohnungsbau, welcher aber in Zukunft noch forciert werden muss. Im Zusammenhang mit dem Wachstum der Marktgemeinde wurde auch die soziale Infrastruktur verbessert. Kindergärten und -krippen wurden und werden erweitert. Alle drei Schulstandorte sind mittelfristig gesichert. Mit dem Abschluss der überaus erfolgreichen Dorferneuerung in Jägerwirth und Voglarn (beide Ortschaften nahmen zwischenzeitlich am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ teil und erreichten das Bezirksfinale) steht nun Engertsham an. Hier ist man auf die Anregungen und auch die Mitarbeit der Bevölkerung angewiesen. „Dorferneuerung ist eine Gemeinschaftsaufgabe.“ Dass daraus viel entstehen kann, sieht man an Orten, die diese bereits durchlaufen haben. Der größte Brocken an Arbeit wartet aber sicherlich noch in der Ortsmitte von Fürstenzell. Nach einem erfolgreichen Wettbewerb geht es nun an die Umsetzung der Städtebausanierung entlang der Passauer, Griesbacher und Holzbacher Straße sowie dem Marktplatz, Kirchen- und Gabingerweg. Je größer die Aufgabe, desto wichtiger ist eine umfassende Vorbereitung. Dazu gehören auch zahlreiche Gespräche und Vereinbarungen mit Anliegern und Eigentümern. Die Neugestaltung unseres Ortszentrums und des Marktplatzes werden die nächsten Jahre noch viel Zeit in Anspruch nehmen.

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